Das Problem ist altbekannt: Nebelmaschinen bedürfen eines Verteilungssystems, klassische Hazer mit Kompressor sind laut. Wofür entscheidet man sich also? Nebelmaschinen mit eingebautem Lüfter können eine Lösung sein!
Hazer oder Nebelmaschine?
Lange Zeit habe ich Nebelmaschinen der relativ kleinsten Art bevorzugt, denn sie waren besonder günstig in der Anschaffung. Doch was zunächst als gute Lösung daherkommt, entpuppt sich bald als Problemfall:
Nebelmaschinen brauchen praktisch eine vorgebaute Windmaschine oder einen Nebelverteiler, welcher es ermöglicht, den Nebel nicht unten am Boden, sondern im 45-Grad-Winkel quer in den Raum und vor die Lichteffekte zu platzieren. Solche Nebelrampen habe ich massenweise gebaut, doch wirklich glücklich wurde ich nicht damit. Deshalb schaffte ich nun den Fazer von Eurolite (NH-10) an, welcher einen Lüfter hat, in den die Nebeldüse direkt hinein nebelt.
Alle Probleme bezüglich der Verteilung sind dadurch gelöst und ich kann den Fazer einfach laufen lassen, der Raum ist sehr schnell eingenebelt (und das bei einer Leistung von nur 400 Watt) und muss mir über meine Lichtshow keine Sorgen mehr machen.
Letzte Aktualisierung am 29.11.2023 um 21:15 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon PA API
Fazit Hazer NH-10 Eurolite
Somit ist der Hazer NH-10 von Eurolite eine gute Anschaffung für alle, die kleine bis mittlere Räume gezielt und effektiv einnebeln möchten. Der Fazer NH-10 von Eurolite ermöglicht eine Nebelverteilung ohne Wolkenbildung. Doch Achtung! Dieses Gerät kommt mit Lüfter, welcher permanent läuft und nicht gerade leise ist. Wer also eine ruhige Jazzbar einnebeln möchte, sollte doch lieber zu einer Maschine ohne verbauten Lüfter greifen.
Mehr zum Thema Nebelmaschinen gibt es auf der befreundeten Seite Nebelmaschine-Ratgeber.de