Hier geht es darum, dass ich meinen Erfahrungsschatz im kreativen Selbstbau von Lichteffekten mit euch teile. Im Baumarkt stehen einem sehr viele verschiedene Materialien zur Verfügung, doch was braucht man wirklich?
Werkzeugkasten
Ich hoffe einfach einmal, dass jeder von euch einen Werkzeugkasten hat. Er ist Standard in jedem Haushalt und sollte auch im Sinne der momentan schwer angesagten Krisenvorsorge in keinem Haushalt fehlen. Der Werkzeugkasten zum Erbasteln von Lichteffekten sollte eine Säge, Schraubenzieher, Zange, Hammer und einige Schraubenschlüssel beinhalten.
Bohrmaschine
Als erstes braucht man an Elektrowerkzeugen sicherlich eine Bohrmaschine. Dies kann auch ein Akkugerät sein, aber man sollte darauf achten, dass es genug Leistung zum Bohren von Holz mitbringt. Sicherheitshinweis: Eine Bohrmaschine darf man nur bedienen, wenn man sie mit beiden Händen festhält. Wenn es sie “verreißt”, ist nämlich schnell ein Mittelhandknochen oder sonstiges gebrochen.
Stichsäge
Eigentlich nur zum Ausschneiden von dreieckigen Teilen und von Rundungen nötig. Alles andere lasst ihr euch einfach im Baumarkt zusägen. Kleine Schnitte unter 10 cm (das sägt der Baumarkt nicht zu) werden daheim mit einer einfachen Handsäge vollführt. Dreieckige Schnitte waren beispielsweise bei der DIY-Spiegelsäule vonnöten.
Schleifpapier
Ansonsten fährt man immer gut, wenn man Schleifpapier – nur echt mit dem leider nicht sehr umweltfreundlichen Kork-Schleifblock – verwendet. Die 180er-Körnung ist relativ fein und reicht zum flächigen Abschleifen von Brettern, ohne dass diese vom Papier zerkratzt würden. Die Kanten und eventuelle Splitter nach dem Sägen und Bohren kann man ebenfalls mit Schleifpapier glatt machen.